Maas
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Re:Maas
yep, practice your Dutch on this one from Arnhem to Maastricht:
=http://www.fietsplatform.nl/routes/routes.asp?id=5
dusssss©
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Re:Maas
Hatseflatse:
http://www.fietsplatform.nl/deutsch.asp
Do you come to Wasgau? If so I can look at the Dutch Wheel riders shop and look if they have the maps and bring them...
JJ
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Do you come to Wasgau? If so I can look at the Dutch Wheel riders shop and look if they have the maps and bring them...
JJ
Re:Maas
tomorrow I want to bike there
you need not go to that shop. thanks.
I found several links with some Infos:
http://www.holland.com/nl/index.html?pa ... Choice.jsp
http://www.fietsen.123.nl/provinciesnederland.htm
yes, we see us friday
in Wasgau
grauslich mein Englisch zur Zeit

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grauslich mein Englisch zur Zeit

Re:Maas
Sorry, only in german....
Tour de Maas
heute ging es an die Maas, ich wollte unbedingt noch einmal das Stück fahren, was bei meiner NL Querung so in den Wasser gefallen ist. Also mit dem Wagen bis nach Arcen fahren und dort bei einem Parkplatz in der Nähe von der Fähre parken.
Von da aus ging es an die Fähre. Neben mir kam auch noch ein PKW, so war ich nicht alleine. Ich fuhr auf die Fähre drauf und achtete nicht darauf, dass der Stahl-Untergrund feucht war. Das fahren ging noch, aber das absteigen. Ich hätte mich beim Absteigen fast auf die Nase gelegt, so glatt war es.
Nachdem ich dann mit Mühe von der Fähre runter gekommen bin, ging es in Richtung Norden. Ein kräftiger Südwind schob mich und ich kurbelte leicht die Strecke und erfreute mich der Blumen auf den Feldern
Nach einem zügigen Spurt hinter einen schnellen Trecker flog ich einige Kilometer die Strecke entlang und erfreute mich an der Tachoanzeige. Das rockte gewaltig. Warum kann das nicht immer so sein? Mir war klar, dass der Rückweg nicht so einfach sein würde.
In einem Ort bog der Trecker dann ab und ich war wieder alleine auf der Strecke entlang der Maas. Ich hatte gehofft, das es wie in Deutschland schon so häufig anzufinden ist, das es an der Maas direkt einen reinen Radweg gibt. Leider ist dem nicht so.
Die Aussicht ist trotzdem nicht zu verachten
kurze Zeit später
Bei Maashees hat man noch einen schönen Blick auf die Maas
Dorfplatz
Mühle vor Cuijk
Dank des Rückenwindes war Cuijk, mein Wendepunkt der Strecke erreicht, noch eine kurze Stadtrundfahrt
Danach ging es wieder weiter, erst einmal die Maas queren, gut das ich noch 50ct passend hatte. Jetzt hatte ich den Luxus, eine komplette Fähre für mich alleine zu haben. Ein kurzer Blick zurück, die Fähre, ein Binnenschiffer und wieder zahlreiche Wildgänse, die sich das Grün der Wiese zu gemüte führen. Es war Mittagzeit und langsam bekam ich auch Hunger. Auf Riegel hatte ich mal wieder keine Lust.
In Gennep machte ich eine kleine Pause und gönnte mir ein leckeres Softeis. Lecker!
Hinter Gennep ging es noch ein paar Kilometer entlang der Hauptstrasse, bis ich in Afferden mich auf eine Nebenstrecke begab. Vor Siebengewald bog ich ab und dachte, ich wäre auf der richtigen Strecke. Als ich nach einer guten halben Stunde später wieder am gleichen Ort war, war mir klar, dass das nicht die richtige Strecke war.
Nach weiterem herumirren und Straßensperrung ignorierent fand ich endlich meine gesuchte Strecke zum Nationalpark "de Hamert". Ich wußte recht bald, warum die Strecke für den Straßenverkehr gesperrt war. Endlich habe ich auch mal eine Erstbefahrung mit dem Singlespeeder gemacht. Auch wenn es nur über den neuen Straßenbelag war. Der war sehr neu gewesen. Ich merkte deutlich die Wärme von unten aufsteigen. Als es mir von unten zu warm wurde bekam ich ein wenig Angst um die Reifen und habe den Rest geschoben. Das kann doch nicht so weit sein.... nach einem guten Kilometer über den Grünstreifen kam ich ans Ende der Baustelle. Kommentar der Bauarbeiter: so würde man aber keine 100km zusammen bekommen. Scherzkekse!
Der Gegenwind mußte mühsam ausgeblendet werden. Sollte ich vielleicht doch wieder auf 39:18 gehen? 39:16 war doch recht schwer.... ach was, das bleibt so, musste halt mehr fahren, soll schließlich 42:16 werden! Stell dich mal nicht so an, es ist hier topfeben. Maul nicht rum!
Nun war auf absolut leerer Straße (was ja kein Wunder war) der Nationalpark erreicht. Herrliche Lichtverhältnisse, leider ist die Heide alle ausgeblüht, hier ist nämlich ein ganz kleines Heidegebiet.
Strasse
Nationalpark
Nun war Arcen bald wieder erreicht, es ging ein letztes Mal durch den Wald
Die Maas ist wieder erreicht und die Tour fast zu Ende
Tour de Maas
heute ging es an die Maas, ich wollte unbedingt noch einmal das Stück fahren, was bei meiner NL Querung so in den Wasser gefallen ist. Also mit dem Wagen bis nach Arcen fahren und dort bei einem Parkplatz in der Nähe von der Fähre parken.
Von da aus ging es an die Fähre. Neben mir kam auch noch ein PKW, so war ich nicht alleine. Ich fuhr auf die Fähre drauf und achtete nicht darauf, dass der Stahl-Untergrund feucht war. Das fahren ging noch, aber das absteigen. Ich hätte mich beim Absteigen fast auf die Nase gelegt, so glatt war es.

Nachdem ich dann mit Mühe von der Fähre runter gekommen bin, ging es in Richtung Norden. Ein kräftiger Südwind schob mich und ich kurbelte leicht die Strecke und erfreute mich der Blumen auf den Feldern

Nach einem zügigen Spurt hinter einen schnellen Trecker flog ich einige Kilometer die Strecke entlang und erfreute mich an der Tachoanzeige. Das rockte gewaltig. Warum kann das nicht immer so sein? Mir war klar, dass der Rückweg nicht so einfach sein würde.
In einem Ort bog der Trecker dann ab und ich war wieder alleine auf der Strecke entlang der Maas. Ich hatte gehofft, das es wie in Deutschland schon so häufig anzufinden ist, das es an der Maas direkt einen reinen Radweg gibt. Leider ist dem nicht so.
Die Aussicht ist trotzdem nicht zu verachten


kurze Zeit später


Bei Maashees hat man noch einen schönen Blick auf die Maas

Dorfplatz

Mühle vor Cuijk

Dank des Rückenwindes war Cuijk, mein Wendepunkt der Strecke erreicht, noch eine kurze Stadtrundfahrt

Danach ging es wieder weiter, erst einmal die Maas queren, gut das ich noch 50ct passend hatte. Jetzt hatte ich den Luxus, eine komplette Fähre für mich alleine zu haben. Ein kurzer Blick zurück, die Fähre, ein Binnenschiffer und wieder zahlreiche Wildgänse, die sich das Grün der Wiese zu gemüte führen. Es war Mittagzeit und langsam bekam ich auch Hunger. Auf Riegel hatte ich mal wieder keine Lust.

In Gennep machte ich eine kleine Pause und gönnte mir ein leckeres Softeis. Lecker!

Hinter Gennep ging es noch ein paar Kilometer entlang der Hauptstrasse, bis ich in Afferden mich auf eine Nebenstrecke begab. Vor Siebengewald bog ich ab und dachte, ich wäre auf der richtigen Strecke. Als ich nach einer guten halben Stunde später wieder am gleichen Ort war, war mir klar, dass das nicht die richtige Strecke war.
Nach weiterem herumirren und Straßensperrung ignorierent fand ich endlich meine gesuchte Strecke zum Nationalpark "de Hamert". Ich wußte recht bald, warum die Strecke für den Straßenverkehr gesperrt war. Endlich habe ich auch mal eine Erstbefahrung mit dem Singlespeeder gemacht. Auch wenn es nur über den neuen Straßenbelag war. Der war sehr neu gewesen. Ich merkte deutlich die Wärme von unten aufsteigen. Als es mir von unten zu warm wurde bekam ich ein wenig Angst um die Reifen und habe den Rest geschoben. Das kann doch nicht so weit sein.... nach einem guten Kilometer über den Grünstreifen kam ich ans Ende der Baustelle. Kommentar der Bauarbeiter: so würde man aber keine 100km zusammen bekommen. Scherzkekse!
Der Gegenwind mußte mühsam ausgeblendet werden. Sollte ich vielleicht doch wieder auf 39:18 gehen? 39:16 war doch recht schwer.... ach was, das bleibt so, musste halt mehr fahren, soll schließlich 42:16 werden! Stell dich mal nicht so an, es ist hier topfeben. Maul nicht rum!
Nun war auf absolut leerer Straße (was ja kein Wunder war) der Nationalpark erreicht. Herrliche Lichtverhältnisse, leider ist die Heide alle ausgeblüht, hier ist nämlich ein ganz kleines Heidegebiet.

Strasse

Nationalpark

Nun war Arcen bald wieder erreicht, es ging ein letztes Mal durch den Wald

Die Maas ist wieder erreicht und die Tour fast zu Ende
